Ein Mann (57)
Es gibt einen Mann. Er hasst mich.
Die Wortanfänge ziehen sich zurück vor ihm.
Er betrachtet die Welt mit einer Unnachgiebigkeit,
der kaum etwas standhält.
Er trennt die hohen von den tiefen Tönen.
Und die Silben von den Lippen,
die sie sprechen.
Er hinterlässt gerne Spuren,
und wirft mit Schatten
(die andere vorausgeworfen haben).
Er zieht sein Leben hinter sich her,
und lenkt es in geordnete Bahnen.
Ich stehe ihm dabei nur im Weg.
Er hat es eilig.
Beim Überholen wirft er mich aus der Bahn.
Er blickt noch einmal zurück.
Sein kalter Blick fällt auf mich.
Ich lasse ihn liegen,
und folge den Wortanfängen,
damit er sich der Vergangenheit
anschließen kann.
Die Wortanfänge ziehen sich zurück vor ihm.
Er betrachtet die Welt mit einer Unnachgiebigkeit,
der kaum etwas standhält.
Er trennt die hohen von den tiefen Tönen.
Und die Silben von den Lippen,
die sie sprechen.
Er hinterlässt gerne Spuren,
und wirft mit Schatten
(die andere vorausgeworfen haben).
Er zieht sein Leben hinter sich her,
und lenkt es in geordnete Bahnen.
Ich stehe ihm dabei nur im Weg.
Er hat es eilig.
Beim Überholen wirft er mich aus der Bahn.
Er blickt noch einmal zurück.
Sein kalter Blick fällt auf mich.
Ich lasse ihn liegen,
und folge den Wortanfängen,
damit er sich der Vergangenheit
anschließen kann.
elke66 - 5. Nov, 16:38
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