Einleben

Der alte Gesang hinter den Gleisen
Da fliegt die Welt vorbei
Und der Himmel über dir bleibt grau
Deine Augen haben das Leuchten verlernt
Zu oft hast du mitgemischt beim Niederreden von Wundern
Hast die Arme vor der Brust verschränkt
Um Recht zu behalten
Am Rand stehen die die es besser wissen
Und ihr Wissen für sich behalten müssen
Die Gefälligkeiten die wir einander erweisen
Bleiben belanglos wie das Brummen einer verendenden Fliege auf dem Fensterbrett
Der Regen fällt ohne an seiner Bestimmung zu zweifeln
Ein Handschlag der nichts festzuhalten versucht
Die Stille die unmittelbar hereinbricht
Das ist dein Leben
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