Dienstag, 27. Januar 2009

Wirtschaft

Er zieht die Nase hoch
Er sitzt jeden Abend hier
Zeichen, Striche, Häkchen
Schreiben Sie es an
Die Frau hinter dem Tresen
Die Frau an der Tür
(er ist wegen der Frauen hier)
die Frau, der der Bedenkensträger
von der Schulter rutscht
(er kann sie fast berühren,
nur ein Millimeter Knistern zwischen ihnen)
und gleich wird er ihr wieder von der Mondfinsternis erzählen
von Eklipsen und der Corona
und dann geht die Tür auf
(sie hofft, dass die Tür auf geht)
und herein kommt der Blumenhändler
oder eine Enttäuschung
die Vorhut vom letzten Ausverkauf

Am Tisch neben der Tür
Sitzen die zwei, die sich gegenseitig die Schuhe binden
Und vor dem Fenster Krähen,
die ihre Kreise ziehen,
aber die kann man nicht sehen
Schwarz wie die Nacht,
wie die Zahlen, die man gern schreiben würde,
wenn man eins und eins zusammenzählt
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Platzhalter

Das ist die Stelle an die der Wirt mit der fehlenden Niere gehört
Vor den Gast mit dem Herzfehler
Zwischen ihnen die Theke,
die auch schon bessere Zeiten gesehen hat
Die Hände der Putzfrau die über das Holz fahren
(diese Zärtlichkeit in jedem einzelnen Staubkorn)
Das Trinkgeld unter den Bierdeckeln
Einem Wunsch nicht unähnlich einer Giraffe
Einer Möglichkeit, der Nacht, dem Hund, einem Schlüsselbund
Wenn draußen der Mond die Sterne in den Schlaf singt
(den Kopf zum Wirt geneigt: unter uns, im Vertrauen...)
Die dicke Köchin auf der Fensterbank
Die Kinderstube der Schweigsamkeit
Das Dorf so groß wie der Durst
So spitz wie die Zunge am Hals
Die Straßen voller Leergut
An abgelaufenen Bushaltestellen
183mal gelesen

Montag, 26. Januar 2009

Etwas

Die Zeiten, die dich festhalten,
die dich der Gegenwart fernhalten.
Ich habe dich aus den Augen verloren
Ich habe meine Augen verloren
Die Figuren beschreiben
Die Figuren abschreiben
Dieses leise Bedauern, wenn etwas zu Ende geht
Ein Tag, eine Jahreszeit, ein Leben
Vergessen worauf ich warte,
Bevor das Ende mich einholt
Bist du gekommen, die Toten aufzuwecken?
Die Zeiger der Uhr
Mehr als ein schwacher Trost
Und die Art wie sie unbeirrbar
Im Kreis sich drehen
Und du fängst eine Flasche Luft
Bietest sie niemandem an
Und streichst dir selbst die Blässe von der Stirn
Etwas, das dir Schauer über den Rücken treibt
Setzt sich zu dir aufs Bett
Nicht die schlechteste Art allein zu sein
Denkst du
Und verkorkst die Flasche
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Der Leuchtturm

Barfuss durch den Sand, deine kleine Kinderhand in meiner Hand, unsere Blicke auf den Boden geheftet, tote Krebse begutachtend, Muscheln suchend. Dein Bruder weiter zurück, mit seinem Vater.
Der Leuchtturm, rot-weiß gestreift, war das der selbe Tag? Der Himmel immer blau. Schnell abgestiegen von der Aussichtsplattform, so eng, so viele Menschen, die kleine gewundene Treppe hinab. Und unten diese Frau mit ihrer Frage. Meine Weigerung ein Foto zu machen, von ihr (und ihrem Kind, ihrem Mann?), weil ich nichts festhalten wollte, weil ich vergessen wollte, dass man etwas festhalten kann, einfrieren, festschreiben, in einen Rahmen zwingen, hinter Glas und wie viele Jahre es dauert bis das Bild verblasst. Die Jahre, in denen es die Erinnerungen Lügen straft. Das Fehlen der Möwen auf dem Bild, das Fehlen jeglicher Geräusche, der Gerüche, der Stille.
Die erwartungsvoll hingereichte Kamera, der verblüffte Ausdruck (nicht einmal enttäuscht), weil ich Nein sagte (die kann doch nicht einfach Nein sagen). Diese Frau, die ich sofort aus den Augen verloren habe (ich würde sie nicht wiedererkennen und hätte ich das Foto gemacht, ein Abdruck von mir in ihrem Leben, ein Beweis, dass ich existiert habe an diesem Tag, an diesem Ort, ein Beweis von mir in einem fremden Fotoalbum. „Ich weiß nicht mehr, wer das Foto gemacht hat, irgendjemand.“)
Und der Leuchtturm, ungerührt, träumt noch immer von Zitronenbäumen.
237mal gelesen

Sonntag, 25. Januar 2009

Bewegungen

Die Bewegungen, die uns längst nicht mehr bewegen, diese staubigen, luftleeren Bewegungen, die nur die Erinnerungen durcheinanderbringen, jagen, auf die Bäume treiben, als wären sie dort in Sicherheit. Diese dummen, lächerlichen, angeberischen, bewegungslosen Bewegungen, die man nur sehen kann, wenn man jemanden wirklich hasst, aber wer macht sich schon die Mühe, jemanden wirklich zu hassen? Und dann auch noch hinzusehen? Und so veröden sie, sie vertrocknen und vergessen sich irgendwann selbst, diese bewegungslosen, traurigen, nichtsnutzigen Bewegungen, die die Welt zusammenhalten.
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Samstag, 24. Januar 2009

Rumpelstilzchen

Manchmal steige ich
Einfach in einen Zug
Setze mich zu einer schönen Frau
Die eine Apfelsine schält
Und weil sie die Schalen achtlos auf den Boden wirft
Frage ich sie
Sind Sie verliebt?
Sie lächelt mich an ohne den Blick zu heben
Ach was, ich suche nur den Namen von Rumpelstilzchen
Dabei möchte ich gar keine Kinder
Und das ist das Merkwürdige, sagt sie
Dass mir Rumpelstilzchen nie begegnet ist
Und doch suche ich nach seinem Namen
Um ihn an die Fenster zu schreiben
Wenn sie beschlagen
Buchstaben für Buchstaben
Ist das nicht romantisch fragt sie
Und hält mir ihren Finger unter die Nase
Ein krummer Finger, ein dummer Finger,
ein Finger mit einem Fingerhut
und wenn wir uns jetzt ansehen würden,
bekämen wir Angst
der Schaffner könnte kommen
und sein Name wäre nicht Rumpelstilzchen
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...

Wenn wir das könnten, denkst du
Den Moment mehr lieben als uns
Mit spitzen Zungen tanzt ihr um den Abgrund,
lange bevor er es ausspricht,
kennst du diesen Satz
der keine Frage ist
nur die Antwort die lange schon
in den Stufen im Stiegenhaus knarrt
das ist der Grund warum du zwei Stufen auf einmal nimmst
und alle Hoffnung in die Verlogenheit seiner Gesten legst
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Freitag, 23. Januar 2009

Er ist wieder da

Er ist wieder da
Er gleicht sich aufs Haar
Sie liest die Spuren auf
Und schüttelt sie sich aus dem Kopf
Seit wann gibt es hier Möwen
Als wäre das Meer ihm gefolgt
Er hat das Meer nie gesehen
Niemand hat das Meer wirklich gesehen
Und trotzdem ist er wieder gekommen
Vielleicht nicht zu ihr
Vielleicht nur zu den leisen Sohlen
Mit denen sie die Wahrscheinlichkeit betritt
Zum Niederschlag der Striche durch den Tag zieht
Zu den Vermutungen
Wo der Mut nicht reicht
Zu den Stapeln sauberer Wäsche
Zu ihrem Blick aus dem Fenster
Dem Ausbleiben der Frage
Wo bist du gewesen
Der stillen Bewegung die sagt
Er ist wieder da
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Morgen

Da liege ich, wie aufgebahrt auf dem weißen Laken, den Blick an die Zimmerdecke geheftet, zögernde Bewegungen (es ist nicht die richtige Zeit, um sich ins Bett zu legen), die Schatten an der Wand wirft die Sonne (kleine Gesandte der Sonne), nicht die Scheinwerfer vorüberfahrender Autos. Das Blau hinter dem Fenster ist das des Tages, nicht das der Nacht. Und trotzdem liegen bleiben, entscheiden liegen zu bleiben, mich nicht zu bewegen, den Blick an die Decke geheftet zu lassen, die Schatten zu ignorieren (stört mich nicht, ich denke nach). Die Gedanken marschieren an der Zimmerdecke auf, einer, der immer wieder ausbricht (was sollen wir nur mit ihm tun? Er kann sich nicht einfügen). Die Augen schließen, vielleicht lösen sie sich hinter den Lidern auf, vielleicht öffnet jemand das Fenster und der Ausbrecher (dieser hartnäckige, lästige Gedanke) entkommt unbemerkt, macht sich aus dem Staub, findet sich ab mit den Tatsachen, lässt den Trotz dort zurück, wo er hingehört (in Büchern, in Filmen, in die Erinnerung). Ich könnte ihn wegräumen, wie die Weihnachtskugeln nach dem Fest, die man dann im Keller vergisst, weil sie niemand mehr braucht, kein Baum zu Weihnachten, keine Kinderaugen, kein Schnee, nur das stündliche Glockenläuten und die Kirchgänger am Haus vorbei auf dem Weg zur Kirche, einmal im Jahr, Lieder singend, Gott preisend, Kekse essend. Stille Nacht. Und wieder ein Schatten, die Sonne, die den Arm trifft, wärmt. Es muss Sommer sein. Der Schweiß, die feinen Schweißperlen auf der Haut, die Erinnerung an den Duft, ein Schmerz, der sich nicht wegwischen lässt wie die Erinnerung, wie der Schweiß und die andere Flüssigkeit im Gesicht. Diese Bilder hinter geschlossenen Lidern und die Gedanken an der Zimmerdecke. Die Geräusche vor dem Haus und wie jedes dieser Geräusche etwas zerbricht. Wie etwas anderes zu Boden fällt, immer wieder zu Boden fällt und doch nicht zerbricht, wie jemand, ein ganz bestimmter Jemand, mich immer wieder ansieht und doch nicht erkennt, die Augen streift, die Ohren, die Haarspitzen, der Blick der auf dem Mund verweilt und die Stirn in Falten legt, aber dann ein Lidschlag und alles ist ausgelöscht, jede Hoffnung ist ausgelöscht und nichts anderes möglich, als sich abzuwenden, die Gedanken umzulenken (denk an deine Nachbarin, die Wettervorhersage, den Hund, dem du einen Knochen versprochen hast). Bis wieder ein Schatten mehr verspricht, als ein Leben halten kann. Bleib einfach liegen und warte bis der Tag vergeht, die Scheinwerfer, die Sonnenstrahlen ablösen, die nächtliche Angst die tägliche Leere ersetzt, der Hund vor der Tür jault, der Mann der Nachbarin betrunken nach Hause kommt (aber nach Hause kommt, so etwas hat, ein Zuhause) und du nicht einmal mehr die Augen schließen musst, um unterzutauchen. Keine Gedanken mehr an der Zimmerdecke, die Buchstaben aus sämtlichen Büchern gelöscht, deine Hände bewegungslos (weil erwartungslos) neben dir und eine Erinnerung an Krümel, an Kekskrümel im Bett, an Taschenlampen unter der Bettdecke, an einen sehr vertrauten warmen Geruch, an dieses Geräusch, wenn deine Mutter deinen Namen ausgesprochen hat. Das Durchqueren der Tage und die Aufregung, die Freude, die helle Begeisterung, wenn man morgens die Augen aufgeschlagen hat. (wann hat das aufgehört?). Die Suche nach dem Mittelpunkt der Welt (die Angst noch weiter zu fallen), abgelöst durch den Wunsch nach traumlosen Nächten. Ohne Morgen. Und dann merken ich bin noch nicht so weit. Das ist der Stachel, der trotz allem nicht ausrottbare Glaube an ein Morgen.
857mal gelesen

Mittwoch, 21. Januar 2009

Pauls Geburtstag

Heute gibt es keine Gedichte, nur die Aufforderung an alle, die das hier lesen, einen mindestens dreifachen Toast auf Paul auszusprechen, der heute sechs Jahre alt wird.
488mal gelesen

Vergessen

Kann sein, dass es nur Worte waren,
die uns ans Ufer spülten
mitten unter die schlaflosen Pfützen,
die vorlauten Sterne mit Mützen auf jeder ihrer Spitzen
Wir sahen uns nicht an
Rücken an Rücken durchschritten wir die Nacht
Auf der Suche nach einem Ort
An dem die Worte wählen wie sie klingen
Die Sätze beweisen, wozu sie fähig sind

Wir sind weit davon entfernt so etwas
Wie Gleichgewicht zu finden
Oder den Tag von dem wir Jahre später sagen können
Er war groß
Und einer geht los, um das Salz in der Suppe zu kaufen
Immer der gleiche Eröffnungszug
Die Münder laufen über
Leere Worte fließen über die Ränder
Die ein Leben behüten
Während die andere Seite
Glänzend polierte Gedanken ins Feld schickt

Ich aber gerate durcheinander
Löse mich auf
Ich umwehe den Liebsten
Ich, der Hauch des Vergessens
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Spiegelbilder

Spiegelbilder
Spiegeln Bilder
Gesichter und Geschichten
Erinnerungen an nie Erlebtes
Träume von anderen
Zeichnen ein
Gesicht
279mal gelesen

Zeit

Das Schaukeln in der Luftblase
Auf den Zeigern der Uhr
Die dich weg stoßen
(geh weg, stör uns nicht)
du gehörst nicht in die Zeit
dieser Moment in dem die Zeit stehen blieb
immer wieder stehen bleibt
wie er da am See steht
ganz still, sehr aufrecht
die Steine sorgsam auswählt
den See fixiert
ein Auge geschlossen
der Wind streicht ihm zärtlich über die Haare,
die Wangen, die Hände
(wie gerne wäre ich der Wind)
und dann wirft er
der ganze Körper konzentriert,
jede Sehne gespannt,
wenn er ausholt, rutscht ihm eine Locke in die Stirn
Jedes Mal
Und in dem Moment, bevor der Stein das erste Mal
die glatte Oberfläche in Kreise legt,
steht die Welt still,
nichts bewegt sich,
kein Vogel singt,
kein Blatt rauscht,
selbst die Wolken stehen still,
die ganze Welt hält den Atem an, bis der Stein aufschlägt,
die Züge des Steinewerfers sich entspannen
und mit jedem weiteren Aufschlagen des Steines
öffnet sich sein Mund,
öffnet sein Lächeln sein Gesicht
und neben mir schlagen kreischend die Tränen auf
und versickern im Moos.
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Dienstag, 20. Januar 2009

Festhalten

Wie sich die Räume ändern,
während wir auf unsere Schatten warten.
Wir unsichtbar, unsicher, Schemen, tanzende Lichter an der Wand.
(ich liebe dich, diese drei Worte auf der Zunge,
am Gaumen und nie genug Spucke, um sie restlos hinunterschlucken zu können).
Die Ecken des Zimmers, die Fluchtpunkte und Wände.
Die Decke, der Boden, das Licht,
das unter der Tür ins Freie kriecht.
(Schlangenlicht, verlass mich nicht.)
Ich wieder ohne Schatten, dafür mit einer Ahnung,
die zerplatzten Träume zusammengekehrt,
das Zimmer aufgeräumt.
(Flieg Maikäfer flieg, zum Mann im Mond, oder nach Pommerland,
Pommerland ist abgebrannt)
Und die Träume kalte Asche, kein Feuer weit und breit
und hinter den Wolken der Sternenhimmel und die Freiheit.
Unerreichbar, unsagbar nah.
Die Buchstabenwelt, die sich anbietet:
Treten Sie ein, bedienen Sie sich,
schreiben Sie sich ein Leben Ihrer Wahl,
rezeptfrei, garantiert ohne Nebenwirkungen.
Schöne Lügen mit langen Beinen, langen Haaren, langen Nasen.
Pinoccio, der seinen Vater aus dem Bauch des Walfisches befreit.
Die Einsamkeit, das Einschreiben der Erfahrungen, der Jahre,
der verpassten Züge, der Spiegelbilder,
das sich in fremden Augen verlieren, versinken
und das Niederschreiben der Sehnsucht,
der Angst, der Leidenschaft,
alles mit einer Handvoll Buchstaben,
bunt durcheinander gewürfelt,
aufgelesen, niedergeschrieben, abgeschrieben.
Der Wechsel von hell und dunkel,
Schrift und weißem Papier,
die Zwischenräume, die Zwischenzeilen,
das Verschwinden und Wieder Auftauchen der Schatten.
Das Spiel mit dem Licht und wie auf einmal alles ernst wird.
Die Buchstaben Gestalt annehmen,
sich austauschen, sich fortschreiben,
das Dunkle erleuchten und das,
was eben noch greifbar war, verschwinden lassen,
die Grenzen verwischen, die Gedanken austreiben,
Gestalt annehmen lassen.
Festhalten.
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Montag, 19. Januar 2009

...

Das Abschreiten der Gräber,
der Felder, der leeren Stellen
Die Zeit zerlegt in appetitliche Häppchen
Legen wir uns schweigend Worte auf die Zungen,
Leerstellen in die Augen,
einen müden Abglanz auf die Haut,
die nie unsere ist,
in der wir niemals ganz stecken,
aus der wir fahren,
als gäbe es ein Ziel oder einen Ausweg.
Einen Duft, der uns den Weg weist,
eine Silbe die uns alles vergessen lässt,
einen Tonfall, der alles auslöscht
und uns von vorn beginnen lässt
und nicht nur dieses zerlumpte Boot am Ufer
fest vertäut in der Wirklichkeit
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