Angst
Manchmal ist es schön in der virtuellen Welt, dann liest man einen klugen Artikel über die Angst , der sich auf ein Projekt mit dem Namen what are you afraid of bezieht, und beginnt sich seine eigenen Gedanken zu machen. Ich weiß nicht wovor ich Angst habe, dachte ich als ich mich das erste Mal mit der Frage beschäftigt habe, und jetzt suche ich nach Antworten. Die erste ist hier:
Irgendwann spürt man die Angst nicht mehr. Sie ist zu einer Art Verengung der Handlungs-, Denk- und Vorstellungsfähigkeit geworden, ein gut integrierter Teil meines Selbst, zu gut verwachsen mit dem Alltag, mit dem was ich dem Spiegel und den Mitmenschen präsentiere, um es selbst wahrzunehmen, geschweige denn begreifen zu können.
Und übrigens: Ihre Antworten würden mich auch interessieren.
Irgendwann spürt man die Angst nicht mehr. Sie ist zu einer Art Verengung der Handlungs-, Denk- und Vorstellungsfähigkeit geworden, ein gut integrierter Teil meines Selbst, zu gut verwachsen mit dem Alltag, mit dem was ich dem Spiegel und den Mitmenschen präsentiere, um es selbst wahrzunehmen, geschweige denn begreifen zu können.
Und übrigens: Ihre Antworten würden mich auch interessieren.
elke66 - 26. Jan, 14:39
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wobei dieses "sich-frei-fühlen" etwas zu tun oder zu lassen durchaus etwas schwer "erkämpftes" ist.
* ist schwer zu definieren, die riemannschen grundtypen der angst sind für mich eine ganz gute erklärung für die diffuseren latenten ängste (sorgen, mein ich im folgenden nicht), ich denk bei angst schon eher an wirklich paranoide zustände.